Maschinistenlehrgang beendet

Mit einer kleinen Aussprache und Übergabe der Zeugnisse endete am 03.05. die diesjährige Ausbildung zum „Maschinist für Tragkraftspritzen und Löschfahrzeuge“. In 42 Ausbildungsstunden eigneten sich die 13 Teilnehmer aus dem Unterkreis 5 das nötige Wissen an um in Ihren Feuerwehren die Aufgaben eines Maschinisten übernehmen zu können.
Der Ausbildungsleiter Marcus Wutz sprach von einem Lehrgang auf hohem Niveau, jeder der Teilnehmer war wissbegierig und immer bei der Sache. Dies spiegelte sich auch in der theoretischen- und praktischen Prüfung wieder. Er gab den „Neuen Maschinisten“ mit auf dem Weg sich stets in der eigenen Feuerwehr mit dem eigenen Gerätschaften zu befassen. Ein Maschinist hört und versteht seine Geräte, ergänzte der Kommandant Peter Puff.
Kreisbrandinspektor Stefan Zapf richtete die Glückwünsche zur bestandenen Prüfung von KBR Lorenz (der im Urlaub ist) aus und ging ebenfalls auf die nun folgenden Tätigkeiten eines Maschinisten ein. Der Maschinist ist der wichtigste Mann, so Zapf. Erstens bringt der die Mannschaft zum Schadensort, dann sorgt er dafür das der Atemschutztrupp mit Wasser versorgt wird und am Ende bringt er alle wieder sicher zurück. Er bedankte sich bei den Ausbildern um Marcus Wutz und natürlich auch bei den Teilnehmern dass sie Ihre Freizeit geopfert haben.
Kreisbrandmeister Andreas Steller schloss sich den Vorrednern an und ergänzte das er stolz sei das nunmehr bei Lehrgängen im Unterkreis aus allen Feuerwehren Feuerwehrmänner und Frauen teilnehmen. Er bescheinigte weiterhin Marcus Wutz und seinem Team eine Ausbildung auf hohem Niveau. Er dankte der Gemeinde- und der Feuerwehr Dörfles-Esbach für die zur verfügung Stellung der Räumlichkeiten und der Gerätschaften.
Im Anschluss an die Redner wurden die Zeugnisse überreicht und dann gingen wir zum gemütlichen Teil über.
Vielen Dank an alle die diesen Lehrgang wieder möglich gemacht haben.



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